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Kurz und knapp: Wie muss ein Passbild aussehen?

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Das Foto auf einem Ausweis sollte so ernst wie möglich genommen werden. Es gibt viele Regeln, die bestimmen, ob es akzeptiert oder abgelehnt wird. Einige davon sind klar. Sie geben ein hundertprozentiges Verständnis dafür, wie es aussehen sollte. Und die anderen sind vage formuliert oder gar nicht im Gesetz enthalten. In solchen Fällen ist der gesunde Menschenverstand gefragt.

An das Aussehen des Passbildes werden sehr hohe Anforderungen gestellt, die sich auf die Größe der Aufnahme, dessen Qualität, Kontrast, Beleuchtung und Schärfe beziehen. Die Regeln geben bestimmte Parameter vor, denen das Foto entsprechen muss. Bestimmte Vorgaben müssen erfüllt sein, sonst wird das Passfoto nicht akzeptiert.

Allgemeine Bestimmungen: So muss ein richtiges Passbild aussehen

Kurz zusammengefasst lassen sich alle Grundkriterien so formulieren: Das Wichtigste bei einem Passfoto ist, nicht in die Biometrie einzugreifen. Das bedeutet, dass alle Organe, anhand derer menschliche biometrische Daten unterschieden werden, offen und gut sichtbar sein müssen.

Achten Sie darauf, damit es richtig aussieht:

Es lohnt sich, auf die Position des Kopfes und den Gesichtsausdruck zu achten. Der Kopf sollte gerade sein, ein seitliches Neigen ist nicht erlaubt. Der Gesichtsausdruck sollte neutral, eher ernst sein.

Sie können jede Frisur tragen, solange sie nicht die Gesichtskonturen und Augen bedeckt. Voluminöse hohe Frisuren sind nicht die beste Option, da in diesem Fall die Gesichtsgröße nicht den angegebenen Standards entspricht.

Kopfbedeckungen sind nicht erlaubt. Die einzigen Ausnahmen sind Fälle, in denen ein unbedeckter Kopf aufgrund der Religion verboten ist, und einige schwere Krankheiten.

Brillen sind erlaubt, aber Sie müssen darauf achten, dass die Brille nicht spiegelt und die Bügel die Augen nicht blockieren.

Schmuck ist nicht in der Liste der verbotenen Gegenstände enthalten, aber man sollte es damit nicht übertreiben. Dasselbe gilt für Piercings.

Technische Spezifikationen

Die Passfotogröße muss unbedingt 3,5 x 4,5 cm sein, ohne Ränder. Das Gesicht sollte 70-80 % einnehmen.

Um die Pixelstruktur zu vermeiden, sollte die Qualität des Fotos zwischen 300 und 600 Pixel liegen. Es sollte klar, fokussiert, kontrastreich, gut beleuchtet und mit einem soliden Hintergrund sein.

Druckpapier muss auch von professioneller Qualität sein. Es sollte auch glänzend sein, da dieses Qualitätspapier eine bessere Farbwiedergabe hat. Das Passbild muss jedoch nicht unbedingt in Farbe sein. Schwarz-Weiß-Fotografien sind ebenfalls zulässig.

Bitte beachten Sie, dass Passbilder nur in gedruckter Form akzeptiert werden. Aber schneiden Sie sie nicht aus! Die Behörden werden es selber tun.

Wie Sie sehen, gibt es recht strenge Anforderungen. Aber was ist mit dem guten Aussehen? Wir haben einige nützliche Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie schöne Passbilder machen können.

Häufige Fehler

  • Viele Passfotos wurden aufgrund des Gesichtsausdrucks der fotografierten Person nicht akzeptiert. Es sollte, wie oben erwähnt, neutral sein. In diesem Fall sollte der Mund vollständig geschlossen sein und die Zähne sollten nicht sichtbar sein!
  • Viele Fehler hängen mit der Kleidung zusammen. Grundsätzlich darf man sich in allem fotografieren lassen, allerdings sollte die Kleidung die Gesichtskonturen nicht verdecken. Und einige Kragen, insbesondere hohe, verdecken oft das Kinn.
  • Viele Passbilder wurden wegen Blendung abgelehnt. Denken Sie daran, dass glänzende Brillengestelle und -gläser, Schmuck, Piercings und metallisierte Stoffe blenden können. Dies bedeutet nicht, dass sie nicht getragen werden können. Es ist möglich, aber mit Vorsicht.

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Das Obige war ein Überblick über die Grundregeln. Sie können mehr detaillierter Informationen hier lesen.